PA3150A
HB-PA3150A.pdf (995kB)
Hierbei steht die Verlustleistungsfähigkeit meist an oberster Stelle. Selbst wenn die volle Spannung des Leistungsverstärkers an der Induktivität abfällt, muss die volle Leistung vom Verstärker als Verlustleistung absorbiert werden.
Bei niederen Frequenzen ist die Impedanz der Induktivität sehr gering, der Strom jedoch sehr hoch; bei hohen Frequenzen wird eine hohe Spannung benötigt um Strom durch das L fließen zu lassen.
Um z.B. eine lückenlose Wobbelung einer Helmholtzspule mit 100A/m bis über 150kHz zu ermöglichen, sind außergewöhnliche Verstärker wie beispielsweise der HERO®power PFL2250-28-UDC415-IDC375 erforderlich. Bei niedrigen Frequenzen sind 10kW Verlustleistung abzuführen und bei hohen Frequenzen sind mehr als 560Veff verfügbar.
Hierbei werden gerade bei linearen Hallsensoren sehr hohe Anforderungen an das Magnetfeld gestellt z.B. Stabilitäten von besser 1x10^-4. Dieses Magnetfeld muss bspw. in ca. 10msec diese hohe Stabilität erreichen, HERO®power hat solche Aufgaben erfolgreich gelöst.
Wichtigste Merkmale für die Quadrupol-Fokussierungsmagnete sind:
Die Entscheidung fiel auf HERO®power bei so bedeutenden internationalen Ausschreibungen für die Steuerung von Quadrupolmagneten und zur Fokussierung des Elektronenstrahls wie COSY (Cooler Synchrotron) in Jülich und Bessy II (Berliner Elektronenstrahl Synchrotron) in Berlin-Adlershof. Wir sind immer noch stolz darauf, dass wir uns auf der Liste der
<Am erfolgreichen Gelingen des COSY-Projektes beteiligte Firmen> finden konnten.
Für beide Projekte steuerten wir über 200 HERO®power linear geregelte Vierquadrantenverstärker mit exakten Nulldurchgängen und geringster Restwelligkeit bei.
(Fraunhofer Institut für Elektronenstrahl- und Plasmaphysik in Dresden / HZDR Dresden (Helmholtzinstitut Dresden-Rossendorf))
Wichtigste Merkmale:
Regelgröße UA / IA umschaltbar
±85A / ±150V
Verlustleistung: 8,5kW
Magnetfeldstabilität: besser 1x10^-4
ab 10msec nach dem Start
Hoovern Sie beliebig über die sich öffnenden Fenster, um Erklärungen zu erhalten.
Hoovern Sie beliebig über die sich öffnenden Fenster, um Erklärungen zu erhalten.
Dieser Steuereingang ist eine isolierte BNC- Buchse. Er steht für Frequenzen ab DC zur Verfügung.
1VIN ≙ 10AOUT
Das Bezugspotential kann bis ±30V gegen Erdpotential hochliegen. Die Begrenzung erfolgt durch bipolare Schutzdioden, die spätestens bei ±50V beide Potentiale kurzschließen. Diese Maßnahme dient dem Berührungsschutz des BNC-Steckers. (VDE!)
Local Betrieb
Remote Betrieb
Der Ausgang wird bei Verstärker <STOP> automatisch von C-Mode auf V-Mode umgeschaltet (VOUT = 0V)
Wie der Zustand bei Verstärker <STOP> sein soll hängt von der Anwendung ab. Wenn eine Batterie im Konstantstrom-Modus geladen wird, soll bei <STOP> der Strom 0A sein. Bei V = 0V wäre dies ein Kurzschluss und die Batterie würde sofort entladen.
Bei der Spezifikation des Verstärkers ist zu entscheiden, was bei <STOP> auf 0 geregelt werden soll. Auch wäre es möglich beides zur Auswahl zu stellen um applikationsbezogen entscheiden zu können.
Ausgangsstrom geregelt
ON: Slew Rate EIN
OFF: Slew Rate AUS
Bei < EIN > wird die Anstiegsgeschwindigkeit < slew rate > des Ausgangsstromes auf den vorgegebenen Wert beschränkt. (besonders für Induktivitäten und Piezoaktoren gedacht).
Die Zustandsanzeige erfolgt durch Leuchtdioden. Die Befehle <ON / OFF / bzw. START / STOP / RESET> werden mit den entsprechenden Tasten gegeben.
Die Hinweise unter <POWER STATE> sind sowohl für <SUPPLY> (Leistungsnetzteil), als auch für <AMPLIFIER> (Leistungsendstufe) zuständig.
Damit wird der Leistungstransformator zu- bzw. abgeschaltet.
Damit wird die Leistungsendstufe zur Aussteuerung freigegeben - bzw. gesperrt. Der Status wird über die Kontrollleuchte angezeigt.
Die LED leuchtet, wenn der Verstärker auf Grund einer Störung gesperrt <STOP> wurde (z.B. bei Übertemperatur) bzw. das Netzteil abschaltet <OFF> wird. Ist die Störung beseitigt, kann der Betrieb wieder mit den Tasten <RESET> und <ON> bzw. <START> frei gegeben werden.
Über den 9-poligen Sub-D Stecker können POWER SUPPLY und AMPLIFIER getrennt von extern <OFF> bzw. <STOP> geschaltet werden. Es tritt dann der Zustand
Σ - ERROR ein. Dies wird mit den Leuchtdioden angezeigt.
Netzteil und Verstärker werden temperaturüberwacht. Bei Übertemperatur erfolgt eine entsprechende Sperrung bzw. Abschaltung. Nach Beseitigung der Störung lässt sich der Verstärker mit den Tasten <RESET> und <ON> wieder in Betrieb setzen.
Wird der Verstärker außerhalb seiner Grenzdaten betrieben, erfolgt eine automatische Begrenzung. Dies zeigt die Diode an.
Balkenanzeige — 10 Segmente vertikal; Temperatur Anzeige in °C der zulässigen Temperatur
Balkenanzeige — 10 Segmente vertikal; Verlustleistung Anzeige in % der zulässigen Verlustleistung
1V ≙ 20V; 1V der Monitoranzeige entspricht 20V der Ausgangsspannung
1VMON ≙ 10AOUT; 1V der Monitoranzeige entspricht 10A des Ausgangsstromes
1VMON ≙ 10AOUT; 1V der Monitoranzeige entspricht 10A des Ausgangsstromes
1 x DPM (digitales Anzeigeinstrument
3 1/2 stellig) VOUT, COUT
Aktiv bei Überschreitung des voreingestellten Begrenzungswertes
Aktiv bei Überschreitung des voreingestellten Begrenzungswertes
Balkenanzeige;
Ausgangspannnung in [V]
Balkenanzeige;
Ausgangsstrom in [A]
Grüne LED leuchtet dauernd = <OK>:
Der Verstärker arbeitet einwandfrei.
Grüne LED am Rack blinkt = <LIMIT>:
Der Verstärker befindet sich außerhalb der Spezifikationen.
Die Erdungsschraube darf nicht benützt oder bedient werden.
Leuchtet dauernd <SOURCE ACTIV> - signalisiert, dass der Zwischenkreis geladen ist (bzw. noch geladen ist)
PA3130A
HB-PA3130A.pdf (610kB)
Regelgröße UA / IA umschaltbar
Leistung: 10kVA dauernd; 30kVA bis Temp.-abschaltung
Verlustleistung: 5kW dauernd; 15kW bis Temp.-abschaltung
Leistungsbereiche umschaltbar
R1: ±300V / ±30A; R2: ±200V / ±50A: R3: ±30V / ±50A
Kundenspezifische Sicherheitseinrichtungen
PA2088B
HB-PFL2250-28-UDC415-IDC375.pdf (435kB)
Simulation des Universums
PTB (Physikalisch Technische Bundesanstalt) / TUM Excellenzcluster Universe / Paul-Scherrer Institute Switzerland / Fierlinger Magnetics
Regelgröße UA / IA umschaltbar
±50V / ±70A
Potentialverhältnisse und Eingangssituation
Galvanische Trennung Eingang + Ausgang gegen Monitorausgänge
Eingang 1 = DC-Kopplung;
Eingang 2 = AC-Kopplung mit umschaltbarem Hochpass:
1Hz – 2Hz – 5Hz – 10Hz
Eingang 1 + 2 Tiefpass: Off – 1kHz – 100Hz – 40Hz
Eingangsvorgaben werden addiert
Nullpunktunterdrückung von 10^-6
PA2003
3 Kanäle mit je ±180A / ±16V linear geregelt
Kühlung: entionisiertes Wasser
Beschleuniger Bessy II / Berlin-Adlershof
PA2003.pdf (230kB)
PA9603A
HBPA9603A.pdf (365kB)
exakte Nulldurchgänge
Steuerung mit 24 Bit-BESSY II Interface
PFL240
PFL240-U080DC1MO.pdf (335kB)
HF-Verstärkerserie im Baukastensystem
Von ±40V … ±400V / ±1,5A … ±18A
Frequenzgang:
DC...1,4MHz /…3dB; ca. 5MHz small Signal
Entwicklung von Normalen zur rückführbaren Kalibrierung von hochfrequenter Leistungen
PA612B
DBPA612B.pdf (200kB)
Regelgröße UA / IA umschaltbar
±100Veff / ±5Aeff; DC … 30kHz …3dB
3 addierende Sollwerte: DC / DC+AC / AC
2 addierende Eingänge: DC- bzw. AC-gekoppelt
addierende Nullpunktverschiebung ±100% zu-/abschaltbar
Potentialverhältnisse: Floatender Aufbau – Erdung möglich
PA514STS
DBPA514STS.pdf (200kB)
• UA-Regelung
• Bereich 1: ±280V / ±2,8A (200Veff / 2Aeff)
• Bereich 2: ±70V / ±5,6A (50Veff / 4Aeff)
• Verstärkungen fest: 1 – 5 – 10 – 20 – 40;
• variabel 0...100%; 10-Gang Potentiometer
mit arretierbarem Skalentrieb
• Feinjustierung: ±10%; 10-Gang Potentiometer
mit arretierbarem Skalentrieb
• Dynamik: 18V/µs; siehe auch < Messkurven >
• 2 addierende Eingänge: ab DC- bzw. AC-gekoppelt
Angepasst an die Messaufgabe
Grenzwerte für die Testanordnung
Cmax 40ASS
Umax 1600VSS
DC - 150kHz …3dB
DC - Kleinsignal: 400kHz
HB-PFL2250-28-UDC415-IDC375.pdf (435kB)
2x PFL2250-28-UDC415-IDC375 verschaltet