PFL2250-28
ARCUS®T303-B
Isoliermessverstärker
PID-Regler
• Simulation realer Netze mit
Spannungseinbrüchen von 2μs
• Wandlerkalibrierung z.B. 450Aeff, DC...>100kHz
• Test von Automotive-Kapazitäten
• z.B. 50Aeff / 100Veff DC... 100kHz
(Ceralink - Epcos), (3 PFL ... parallel)
• z.B 20Aeff / 60Veff DC...260kHz full load
• Test von Induktivitäten, z.B. 800Veff mit
Anpassungs-Trafo cosφ <<0,1
Energietechnik + Magnetfelder + alles Mögliche
Regelgröße UA / IA umschaltbar
800VSS / 50ASS
DC->150kHz-3dB / Volllast
100% Verlustleistung (>5kW)
Leistungserhöhung (Parallelbetrieb)
Spannungserhöhung (Brückenschaltung)
Sprungfunktion <2μs 10-90%
cosφ ±0,1...±1
Hoovern Sie beliebig über die sich öffnenden Fenster, um Erklärungen zu erhalten.
TUM–Test Eppsteinrahmen
EINGANG 1:
±10mV … ±10V
EINGANG 2:
±20V … ±5kV-Test
±5kV range is used for monitoring to determine whether and how far
the permissible measuring range of ±3kV has been exceeded.
Schalt-/Kontaktverhalten von Starkstromschützen
±200mV range withstands ±1000V
Messung kleiner Spannungen bei hohen Gleichtaktspannungen
Messungen an öffentlichen Leitungen
Genauigkeit von bis zu 0.1%
Die beiden Zeigerinstrumente dienen zur Anzeige der Ausgangsspannung und des Ausgangsstromes.
Für die Drehspulinstrumente wird das Prinzip des aktiven Spitzenwertgleichrichters angewendet, um auch bei DC beliebiger Polarität einen Ausschlag zu erhalten.
Angezeigt werden die gleichgerichteten Spitzenwerte Umax und Imax in %.
V-Instrument 100% = 400Vp
C-Instrument 100% = 30Ap
Der Offset wird mit angezeigt.
BNC-Buchse IN-High: Mittelanschluss
IN-Low: auf Verstärkermasse (Verstärkerbezugspotential, nicht Erde!) gelegt, je eine Buchse an Front- und Rückseite parallel geschaltet
Skalierung im V-Betrieb:
1VIN = 100VOUT
Skalierung im A-Betrieb:
1VIN = 5 AOUT
Separater Sense-Verstärker von Sense-Anschlüssen abgeleitet,
RIN= 1kOhm
Empfindlichkeit:
1VMON = 100VOUT
Genauigkeit bezogen auf den Ausgangswert ≤ 0,5% bei f = 1kHz
Separater Sense-Verstärker von separaten Shunt (0,01Ohm) abgeleitet,
RIN = 1kOhm
Empfindlichkeit: 1VMON = 10A OUT
Genauigkeit bezogen auf den Ausgangswert ≤1% bei f = 1kHz
Frequenzverhalten bezogen auf den Ausgangswert ≤ -10%
10-Gang-Potentiometer zur Abschwächung des am Analogeingang anliegenden Eingangssignals -- mit
Att <ON/OFF> <F12> zu-/abschaltbar!
Zuschaltbares 10-Gang-Offset-Potentiometer
Bei U/I-Verstärkern ist es in beiden Betriebsarten in Funktion. Der Skalenknopf gestattet eine genaue und reproduzierbare Einstellung des Offsetwertes. Als Quelle wird ein hochwertiges Referenzelement verwendet.
Die Skala geht von 0…10, bei 5,0 beträgt der Offsetwert ca. 0mV, für Werte <5,0 Skalenteile wird der Offset negativ, für Werte >5 positiv.
Der Offsetwert kann im V- und auch im C- Mode jeweils bis an die maximale Grenze der Aussteuerung eingestellt werden.
Hat die Spannungs-/ Strombegrenzung den eingestellten Wert überschritten, wird zunächst die Überschreitung angezeigt und nach 6 Sekunden andauernder Überlast wird der Verstärker abgeschaltet.
Die entsprechende Anzeige leuchtet, wenn die Begrenzung bereits eingetreten ist; kurz vor der Signalisierung kann das Signal bereits begrenzt sein. Wenn die Überlast beseitigt, bzw. die Aussteuerung reduziert wurde, kann der Verstärker nach dem Reset erneut gestartet werden.
Wird der Verstärker mit einer externen Spannungsquelle von V >500Vp in den Ausgang gespeist, so wird der Verstärker zum eigenem Schutz abgeschaltet. Die Fehlerursache sollte abgestellt werden, bevor der Verstärker nach dem Reset erneut gestartet wird.
Hier wird der Eingangsbereich der Netzversorgung der drei Phasen über 400V± 10% (360…440V) überwacht. Liegt die Netzspannung außerhalb des Bereiches, so wird dies als Line-Alarm signalisiert.
Ebenso wird ein Phasenausfall als Line-Alarm gemeldet. Dieser kann die Verstärker-Netzsicherungen und auch externe Sicherungen und Zuleitungsfehler betreffen. Bei hohen Ausgangsströmen und verlängerten Netzanschlüssen kann dieser Fehler infolge als Unterspannung auftreten. Interne Verstärkerfehler können infolge eines Defektes auch als Line-Alarm gemeldet werden.
Die Power-Netztransformatoren und die Power-Endstufe werden Temperaturüberwacht. Bei Temperaturen oberhalb 60ºC wird das Temp-LED eingeschaltet und signalisiert den kritischen Zustand, oberhalb von 90ºC wird der Verstärker zum Schutz vor Überhitzung abgeschaltet. Der Verstärker lässt sich nach der Abkühlung und einem Reset neustarten.
Wird die Starttaste bereits beim Einschalten gedrückt, so leuchten alle Fehler-LEDs gleichzeitig. Dieser Fehler muss ebenfalls mit einem Reset gelöscht werden.
Nach dem Einschalten des Netzschalters leuchtet die gelbe LED als Bereitschaftsanzeige.
Diese Stand-By-Taste hat auch die Funktionen: STOP sowie RESET nach einem Alarm zum Löschen des Fehlerspeichers.
Mit dem Betätigen der Starttaste leuchtet die grüne LED zur Einschaltkontrolle. Mit der Betätigung wird eine Einschaltsequenz durchgeführt, die mit der Einschaltung der Hauptversorgung des Verstärkers beginnt und mit dem Signal am Ausgang endet.
Hinweis: Die grüne LED blinkt bis der Einschaltvorgang beendet ist.
Der Verstärker reagiert nur im Stand-By-Zustand auf eine Änderung der Schalterstellung!
Aktivierung des Offset-Potentiometers zur Einstellung eines stabilen DC-Offsets über den gesamten Ausgangsbereich.
Umschaltung der Betriebsart. Der C- Betrieb sollte wegen der Berührungsgefahr unbedingt kontrolliert benutzt werden, da bei offenem Ausgang DC-Spannungen bis max. 460V auftreten können.
Umschalter;
V-Betrieb bedeutet: die Ausgangsspannung ist eine Funktion der Steuerspannung
( Eingangsspannung )
C-Betrieb bedeutet: der Ausgangsstrom ist eine Funktion der Steuerspannung
( Eingangsspannung )
Für geringe Aussteuerungen empfehlen wir die Verstärkung das Verstärkers entsprechend zu reduzieren, statt den Pegel des Funktionsgenerators zu reduzieren, da der Rauschabstand der meisten Generatoren ca. 20dB schlechter ist, als derjenige des Verstärkers. Bei sehr kleinen Pegeln empfiehlt sich eventuell eine Mischung.
(Ausgangsstrombegrenzung)
10-Gang-Potentiometer zur Begrenzung des Ausgangsstromes (zum Schutz angeschlossener Lasten) ab ca. 2A.
a) Abschaltung der Leistungsendstufe beim Überschreiten des eingestellten Grenzwertes
b) Ab Überschreiten des Grenzwertes wird der zum Zeitpunkt des Grenzwertes fließende Ausgangsstrom konstant gehalten.
(Sicherheitsbuchsen rot, schwarz,
4mm)
Achtung! Hochspannung parallel zum Lastausgang bis ca. 500V, nur zum direkten Messen
Sicherheitsbuchsen, 4mm, rot u. schwarz,
parallel zum Output geschaltet.
Die Anschlüsse Output „High“ und „Low“ sind nicht zum Anschluss von Lasten geeignet.
Ein Strom würde hauptsächlich durch den induktiven Spannungsabfall auf der „Low“-Leitung die BNC-Buchsen auf der Frontplatte um einige Volt anheben, was zur Überforderung der Gleichtaktunterdrückung der Eingangs- und Monitorverstärker führen würde. Die Spannungs- und insbesondere die Stromanzeige wären dann falsch.
Liegt auf Gehäuse- bzw. Schutzleiterpotential.
Mit dem Netzschalter /-Taster, der auch als Not-Aus-Schalter ausgeführt sein kann, werden alle Hilfskreise und die Steuerung des Verstärkers 3-polig ein- bzw. ausgeschaltet.