PA3160A
PA3120A
Hier ist HERO®power ein starker Partner, wenn es um die Simulation realer Netze geht. Genormte Netze definieren lediglich Oberwellen bis zur 50. Harmonischen.
Die Forschung beschäftigt sich mit realen und zukünftigen Netzen: Einspeiseknoten, Blitzeinschlag, Einspeisung im europäischen Verbund, Netzimpedanzüberwachung.
Hier sind dynamische Eigenschaften gefragt die weit über die Normanforderungen hinausgehen. Netzeinbrüche und Verzerrungen gehen weit über 2,5kHz hinaus, bis zu Frequenzen im 100kHz-Bereich.
Eine Sonderstellung nimmt dabei der HERO®power PFL2250-28-UDC415-IDC375 ein.
Diese Aufgaben stellen auch hohe Anforderungen an die Strom-Messeinrichtungen.
Hier ist auch die Anknüpfung zur Metrologie.
Die zur Leistungsberechnung dienenden elektrischen Größen Strom und Spannung müssen sowohl breitbandig erfasst werden, als auch eine vernachlässigbare Phasenverschiebung im unteren µ-Gradbereich zwischen der Strom- und Spannungsmessung aufweisen.
Um auch Ströme erdfrei erfassen zu können, muss die galvanische Trennung breitbandig und stabil ausgelegt werden.
Metrologische Institute wie PTB, Metas, VDS—AIT schätzen die Präzision und Dynamik der HERO®power Kalibierquellen.
PA2023C
PA2023D
Entwicklung neuer 2,5kHz rückführbarer Größen
für Hochspannungsnetze
2 Leistungsbereiche: B1 und B2,
mit umschaltbarem U/I Mode während des Betriebes
Leistungsbereiche:
B1: 135Veff / 70Aeff; B2: 270Veff / 35Aeff
DC … 15kHz-3dB Leistungsbandbreite
Phasenstabilität: 12 nano-rad
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HB-EN-PA3160A.pdf (600kB)
HB-EN-PA3120A.pdf (165kB)
HB PA9804C.pdf (110kB)
Hiermit wird die Hilfsspannungsversorgung (z.B. 230V/50Hz) für die Steuerung vom Netz getrennt bzw. verbunden.
Bei <OFF> fallen alle Leistungsschütze ab, sodass die 3 Phasen und das Netzteil vom Netzeingang getrennt sind.
Dabei wird die Leistungsendstufe zwangsgesperrt.
Die Hilfsspannungsversorgung kommt vom Netzeingang. Sie wird auf Über- und Unterspannung überwacht und ist gegen Überlastung abgesichert.
Lastausgang <HIGH>
R1: 135VRMS / 70ARMS -10min
R2: 270VRMS / 35ARMS -10min
Lastausgang <LOW>
Mittels des Kurzschlussbügels kann das Verstärkerbezugspotential auf Erdpotential (Schutzleiter) gelegt werden.
Potentialverhältnisse —>
Masse Input ≠ Masse Monitoring ≠ Masse Ausgang ≠ Masse Digital
≠ ... bedeutet ungleich
Die Erdungsschraube darf nicht
benützt oder bedient werden.
VDIFF = 5VRMS
Dieser geschirmte Steuereingang ist eine isolierte LEMO-Buchse. Er steht für Frequenzen ab DC zur Verfügung.
Umschaltung der Kopplung.
Der Eingang lässt sich mit DC+AC auf AC-gekoppelt umschalten.
Das ist besonders bei einer Aussteuerung mit Funktions-generatoren nützlich, um die DC-Anteile zu eliminieren.
x1 / x0,1
Abschwächung –20dB
Mit dem 20db-Abschwächer lassen sich kleine Signale um ca. 20db rauschärmer erzeugen, als mit einem Funktionsgenerator.
Start / Stop Verstärker
Stopp in VMODE = 0V
Stopp in CMODE = 0A
Umschaltung Range1 / Range2
Ausgangsspannung geregelt
Ausgangsstrom geregelt
Anzeige Ausgangswerte Range1 / Range2 / VM / CM
Local Betrieb
Remote Betrieb
Die Zustandsanzeige erfolgt durch Leuchtdioden. Die Befehle <ON / OFF / bzw. START / STOP / RESET> werden mit den entsprechenden Tasten gegeben.
Die Hinweise unter <POWER STATE> sind sowohl für <SUPPLY> (Leistungsnetzteil), als auch für <AMPLIFIER> (Leistungsendstufe) zuständig.
Damit wird der Leistungstransformator zu- bzw. abgeschaltet.
Die LED leuchtet, wenn der Verstärker auf Grund einer Störung gesperrt <STOP> wurde (z.B. bei Übertemperatur), bzw. das Netzteil abschaltet <OFF> wird. Ist die Störung beseitigt, kann der Betrieb wieder mit den Tasten <RESET> und <ON> bzw. <START> frei gegeben werden.
Über den 9-poligen Sub-D Stecker können POWER SUPPLY und AMPLIFIER getrennt von extern <OFF> bzw. <STOP> geschaltet werden. Es tritt dann der Zustand Σ - ERROR ein. Dies wird mit den Leuchtdioden angezeigt.
Netzteil und Verstärker werden temperaturüberwacht. Bei Übertemperatur erfolgt eine entsprechende Sperrung bzw. Abschaltung. Die 3 Phasen und das Netzteil werden vom Netzeingang getrennt. Nach Beseitigung der Störung lässt sich der Verstärker mit den Tasten <RESET> und <ON> wieder in Betrieb setzen.
Wird der Verstärker außerhalb seiner Grenzdaten betrieben, erfolgt eine automatische Begrenzung. Dies zeigt die LED-Diode an.
Balkenanzeige - 10 Segmente;
Temperatur der Endstufen; Anzeige in °C
Balkenanzeige - 10 Segmente vertikal;
Verlustleistung Anzeige in der zulässigen Verlustleistung
1VMON ≙ 100VOUT;
1V der Monitoranzeige entspricht 100V der Ausgangsspannung
1VMON ≙ 10AOUT;
1V der Monitoranzeige entspricht 10A des Ausgangsstromes
3 1/2-stelliges Kanalmessgerät
und 2 LEDs -- gelb für Minus und grün für +. Diese stehen für +DC oder -DC.
Erdungsschraube. Darf vom Anwender nicht benutzt werden.
10-Gang-Potentiometer zur Einstellung der Spannungsgrenze.
Rote LED zur Signalisierung des Erreichens des V-LIMITs.
3 1/2-stelliges Kanalmessgerät
und 2 LEDs -- gelb für Minus und grün für +. Diese stehen für +DC oder -DC.
10-Gang-Potentiometer zur Einstellung der Spannungsgrenze.
Rote LED zur Signalisierung des Erreichens des C-LIMITs.
Hereby the auxillary power supply (e.g. 230V/50Hz) is switched ON/OFF.
Bei <OFF> fallen alle Leistungsschütze ab, sodass die 3 Phasen und das Netzteil vom Netzeingang getrennt sind.
Dabei wird die Leistungsendstufe zwangsgesperrt.
When the auxiliary power supply is disconnected from the Mains, the current flow of Thereby locking the Power output amplifier forcibly.
With <OFF> all power contactors drop out, so that the 3 phases and the power supply are separated from the power input.
The power stage is locked.
The auxiliary power supply comes from the Mains input. It will be monitored for protection against possible damage due to over or under-voltage (the circuit breaker is on the rear side).
The auxiliary power supply is branched off after the power switch and before the circuit-breaker.
Corresponding to the figure operating elements (in unit) associated connection for the load to be connected is available. With multiple parallel connecting possibilities, make sure that the permissible load is not exceeded.
Typical connecting possibilities are: laboratory safety sockets, screw terminals, safety socket (e.g. in network simulation systems), Binding Posts with flat clamp, high-current contacts i.a., depending on the application. The outputs are floating upto 30V<50V or grounded to operate.
Load Output <HIGH>
Refrerence potential of the power output is <LOW>
Grounding possibility of <Low> Potentials e.g. by means of 19mm jumper.
Lastausgang <HIGH>
R1: 135VRMS / 70ARMS -10min
R2: 270VRMS / 35ARMS -10min
Lastausgang <LOW>
Mittels des Kurzschlussbügels kann das Verstärkerbezugspotential auf Erdpotential (Schutzleiter) gelegt werden.
Potentialverhältnisse —>
Masse Input ≠ Masse Monitoring ≠ Masse Ausgang ≠ Masse Digital
≠ ... bedeutet ungleich
Die Erdungsschraube darf nicht
benützt oder bedient werden.
Hereby the auxillary power supply (e.g. 230V/50Hz) is switched ON/OFF.
Bei <OFF> fallen alle Leistungsschütze ab, sodass die 3 Phasen und das Netzteil vom Netzeingang getrennt sind.
Dabei wird die Leistungsendstufe zwangsgesperrt.
When the auxiliary power supply is disconnected from the Mains, the current flow of Thereby locking the Power output amplifier forcibly.
With <OFF> all power contactors drop out, so that the 3 phases and the power supply are separated from the power input.
The power stage is locked.
The auxiliary power supply comes from the Mains input. It will be monitored for protection against possible damage due to over or under-voltage (the circuit breaker is on the rear side).
The auxiliary power supply is branched off after the power switch and before the circuit-breaker.
Corresponding to the figure operating elements (in unit) associated connection for the load to be connected is available. With multiple parallel connecting possibilities, make sure that the permissible load is not exceeded.
Typical connecting possibilities are: laboratory safety sockets, screw terminals, safety socket (e.g. in network simulation systems), Binding Posts with flat clamp, high-current contacts i.a., depending on the application. The outputs are floating upto 30V<50V or grounded to operate.
Load Output <HIGH>
Refrerence potential of the power output is <LOW>
Grounding possibility of <Low> Potentials e.g. by means of 19mm jumper.
Lastausgang <HIGH>
R1: 135VRMS / 70ARMS -10min
R2: 270VRMS / 35ARMS -10min
Lastausgang <LOW>
Mittels des Kurzschlussbügels kann das Verstärkerbezugspotential auf Erdpotential (Schutzleiter) gelegt werden.
Potentialverhältnisse —>
Masse Input ≠ Masse Monitoring ≠ Masse Ausgang ≠ Masse Digital
≠ ... bedeutet ungleich
Die Erdungsschraube darf nicht
benützt oder bedient werden.
Hiermit wird die Hilfsspannungsversorgung (z.B. 230V/50Hz) für Steuerfunktionen zu- oder abgeschaltet.
Mit <OFF> werden die 3 Phasen der Hauptstromversorgung vom Netz getrennt.
Die Leistungsendstufe wird angehalten (nicht vom Ausgang isoliert).
Erdungsschraube. Darf vom Anwender nicht benutzt werden.
R1: 135VRMS / 70ARMS -10min
R2: 270VRMS / 35ARMS -10min
Referenzpotential
Mittels des Kurzschlussbügels kann das Verstärkerbezugspotential auf Erdpotential (Schutzleiter) gelegt werden.
Es gibt verschiedene Referenzpotentiale für Ihre individuelle Nutzung. Sie sind mit ≠ gekennzeichnet, was ungleich bedeutet. Sie können miteinander verbunden sein.
Leuchtet kontinuierlich: Verstärker arbeitet innerhalb seiner Grenzen
Blinkt: Verstärker ist außerhalb der Spezifikation
Die Erdungsschraube darf nicht verwendet werden.
Der Verstärker ist immer noch aktiv, auch wenn er abgeschaltet wurde, da die Ladekondensatoren noch geladen sind.
Sobald deren Spannungen nicht mehr gefährlich sind, wird das rote Licht dunkel.
PA2024D
PA3140A
Energietechnik – Leistungskalibrierung
Referenz-Verstärker für
<loss measurements of power transformers>
C regulated :±30A / ±150V
VSL B.V. – Dutch Metrology Institute
Spannungsreferenz: ±425V 300Veff
Stromkalibrierung: ±1,5A 1Aeff
DC...30kHz, UA
Phasengleichlauf und Stabilität
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HB-PA2023C.pdf (235kB)
HB-PA2023D.pdf (145kB)
HB-PA3140A.pdf (800kB)
Die Zustandsanzeige erfolgt durch Leuchtdioden. Die Befehle <ON/OFF bzw. START/STOP/RESET> werden mit den entsprechenden Tasten gegeben.
Die Hinweise unter <POWER STATE> sind sowohl für <SUPPLY> (Leistungsnetzteil), als auch für <AMPLIFIER> (Leistungsendstufe) zuständig.
Damit wird der Leistungstransformator zu- bzw. abgeschaltet.
Damit wird die Leistungsendstufe zur Aussteuerung freigegeben – bzw. gesperrt. Der Status wird über die Kontrollleuchte angezeigt.
Die LED leuchtet, wenn der Verstärker auf Grund einer Störung gesperrt <STOP> wurde (z.B. bei Übertemperatur) bzw. das Netzteil abschaltet <OFF> wird. Ist die Störung beseitigt, kann der Betrieb wieder mit den Tasten <RESET> und <ON> bzw. <START> frei gegeben werden.
Über den 9-poligen Sub-D Stecker können POWER SUPPLY und AMPLIFIER getrennt von extern <OFF> bzw. <STOP> geschaltet werden. Es tritt dann der Zustand Σ-ERROR ein. Dies wird mit den Leuchtdioden angezeigt.
Netzteil und Verstärker werden temperaturüberwacht. Bei Übertemperatur erfolgt eine entsprechende Sperrung bzw. Abschaltung. Nach Beseitigung der Störung lässt sich der Verstärker mit den Tasten <RESET> und <ON> wieder in Betrieb setzen.
Wird der Verstärker außerhalb seiner Grenzdaten betrieben, erfolgt eine automatische Begrenzung. Dies zeigt die Diode an.
.....
Balkenanzeige – 10 Segmente vertikal; Temperatur Anzeige in °C der zulässigen Temperatur
Balkenanzeige – 10 Segmente vertikal; Verlustleistung Anzeige in % der zulässigen Verlustleistung
2 addierende BNC-Signaleingänge:
AC+DC:
Dieser Steuereingang ist eine isolierte BNC-Buchse. Er steht für Frequenzen ab DC zur Verfügung.
AC:
Dieser Steuereingang steht für Frequenzen ab .... zur Verfügung.
Skalierung:
1 VIN ≙10 AOUT
Die Eingänge sind erdfrei bis mindestens ±30V.
Erdungsschraube. Darf vom Anwender nicht benutzt werden.
LEDs: ON und OFF
Regler: Einstellbereich 1-100%
Taster: Aktivierung <ON> und <OFF>
Taster L: Local-Betrieb
Taster R: Remote-Betrieb
Anzeige von Ausgangs-spannung / Ausgangsstrom und eingestellten Grenz-werten
Einstellknöpfe für Spannungslimit und Stromlimit
Aktiv bei Überschreitung des voreingestellten Begrenzungswertes
Zum Anzeigen von V-Limit und C-Limit
Balkenanzeige:
Ausgangspannnung in [V]
Balkenanzeige:
Ausgangsstrom in [A]
1V ≙ 25 VOUT
1V der Monitoranzeige entspricht 25V der Ausgangsspannung
1V ≙ 10 AOUT
1V der Monitoranzeige entspricht 10A des Ausgangsstromes
Hiermit wird die Hilfsspannungsversorgung (z.B. 230V/50Hz) für die Steuerung vom Netz getrennt bzw. verbunden.
Bei <OFF> fallen alle Leistungsschütze ab, sodass die 3 Phasen und das Leistungsnetzteil vom Netzeingang getrennt sind.
Dabei wird die Leistungsendstufe zwangsgesperrt.
Die Hilfsspannungsversorgung kommt vom Netzeingang. Sie wird auf Über- und Unterspannung überwacht und ist gegen Überlastung abgesichert.
Die Erdungsschraube darf nicht
benützt oder bedient werden.
Leuchtet solange der Zwischenkreis gefährliche Berührungsspannung hat.
Der Verstärker ist immer noch aktiv, auch wenn er abgeschaltet wurde, da die Ladekondensatoren noch geladen sind.
Sobald deren Spannungen nicht mehr gefährlich sind, wird das rote Licht dunkel.
Potentialfreie Betätigung z.B. mit potentialfreiem Schalter oder Kurzschlussbrücke.
Die STROMVERSORGUNG kann aus Sicherheitsgründen extern <OFF/ON> (Verriegelung: Pin1 - Pin2) geschaltet werden.
Der VERSTÄRKER kann über den 9-poligen Sub-D-Stecker <STOP> gestoppt werden.
Grüne LED leuchtet dauernd: Der Verstärker arbeitet einwandfrei und innerhalb der eingestellten Spezifikationen.
Grüne LED blinkt: Der Verstärker befindet sich außerhalb der Spezifikationen.
Lastausgang <HIGH>
30ARMS / 150VRMS 50Hz ... 1kHz
<50Hz derating to 20A @ DC
Lastausgang <LOW>
Mit einem 19mm-Kurzschlussbügel den Low-Output auf Erde legen.
Masse IN ≙ Masse OUT ≙ Masse MO ≙ Masse DI ≠ Masse DG
Die verschiedenen Potentiale können miteinander verbunden werden.
PFL2250-28
• Simulation realer Netze mit
Spannungseinbrüchen von 2μs
• Wandlerkalibrierung z.B. 450Aeff, DC...>100kHz
• Test von Automotive-Kapazitäten
• z.B. 50Aeff / 100Veff DC... 100kHz
(Ceralink - Epcos), (3 PFL ... parallel)
• z.B 20Aeff / 60Veff DC...260kHz full load
• Test von Induktivitäten, z.B. 800Veff mit
Anpassungs-Trafo cosphi <<0,1
Energietechnik + Magnetfelder + alles Mögliche
Regelgröße UA / IA umschaltbar
800Vss / 50Ass
DC->150kHz-3dB / Volllast
100% Verlustleistung (>5kW)
Leistungserhöhung (Parallelbetrieb)
Spannungserhöhung (Brückenschaltung)
Sprungfunktion <2μs 10-90%
cosphi ±0,1 ... ±1
stromgeregelt
DC … >300kHz …3dB @ ±10A / ±10V
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HB-PA2024D.pdf (235kB)
HB-PFL2250-28-UDC415-IDC375.pdf (205kB)
Die beiden Zeigerinstrumente dienen zur Anzeige der Ausgangsspannung und des Ausgangsstromes.
Für die Drehspulinstrumente wird das Prinzip des aktiven Spitzenwertgleichrichters angewendet, um auch bei DC beliebiger Polarität einen Ausschlag zu erhalten.
Angezeigt werden die gleichgerichteten Spitzenwerte Umax und Imax in %.
V-Instrument 100% = 400Vp
A-Instrument 100% = 30Ap
Der Offset wird mit angezeigt.
BNC-Buchse IN-High: Mittelanschluss
IN-Low: auf Verstärkermasse (Verstärkerbezugspotential, nicht Erde!) gelegt, je eine Buchse an Front- und Rückseite parallel geschaltet
Skalierung im V-Betrieb:
1VIN = 100VOUT
Skalierung im A-Betrieb:
1VIN = 5 AOUT
Separater Sense-Verstärker von Sense-Anschlüssen abgeleitet,
RIN= 1kOhm
Empfindlichkeit:
1VMON = 100VOUT
Genauigkeit bezogen auf den Ausgangswert ≤ 0,5% bei f = 1kHz
Separater Sense-Verstärker von separaten Shunt (0,01Ohm) abgeleitet,
RIN = 1kOhm
Empfindlichkeit: 1VMON = 10A OUT
Genauigkeit bezogen auf den Ausgangswert ≤1% bei f = 1kHz
Frequenzverhalten bezogen auf den Ausgangswert ≤ -10%
10-Gang-Potentiometer zur Abschwächung des am Analogeingang anliegenden Eingangssignals -- mit
Att <ON/OFF> <F12> zu-/abschaltbar!
Zuschaltbares 10-Gang-Offset-Potentiometer
Bei U/I-Verstärkern ist es in beiden Betriebsarten in Funktion. Der Skalenknopf gestattet eine genaue und reproduzierbare Einstellung des Offsetwertes. Als Quelle wird ein hochwertiges Referenzelement verwendet.
Die Skala geht von 0…10, bei 5,0 beträgt der Offsetwert ca. 0mV, für Werte <5,0 Skalenteile wird der Offset negativ, für Werte >5 positiv.
Der Offsetwert kann im V- und auch im C- Mode jeweils bis an die maximale Grenze der Aussteuerung eingestellt werden.
Hat die Spannungs-/ Strombegrenzung den eingestellten Wert überschritten, wird zunächst die Überschreitung angezeigt und nach 6 Sekunden andauernder Überlast wird der Verstärker abgeschaltet.
Die entsprechende Anzeige leuchtet, wenn die Begrenzung bereits eingetreten ist; kurz vor der Signalisierung kann das Signal bereits begrenzt sein. Wenn die Überlast beseitigt, bzw. die Aussteuerung reduziert wurde, kann der Verstärker nach dem Reset erneut gestartet werden.
Wird der Verstärker mit einer externen Spannungsquelle von V >500Vp in den Ausgang gespeist, so wird der Verstärker zum eigenem Schutz abgeschaltet. Die Fehlerursache sollte abgestellt werden, bevor der Verstärker nach dem Reset erneut gestartet wird.
Hier wird der Eingangsbereich der Netzversorgung der drei Phasen über 400V± 10% (360…440V) überwacht. Liegt die Netzspannung außerhalb des Bereiches, so wird dies als Line-Alarm signalisiert.
Ebenso wird ein Phasenausfall als Line-Alarm gemeldet. Dieser kann die Verstärker-Netzsicherungen und auch externe Sicherungen und Zuleitungsfehler betreffen. Bei hohen Ausgangsströmen und verlängerten Netzanschlüssen kann dieser Fehler infolge als Unterspannung auftreten. Interne Verstärkerfehler können infolge eines Defektes auch als Line-Alarm gemeldet werden.
Die Power-Netztransformatoren und die Power-Endstufe werden Temperaturüberwacht. Bei Temperaturen oberhalb 60ºC wird das Temp-LED eingeschaltet und signalisiert den kritischen Zustand, oberhalb von 90ºC wird der Verstärker zum Schutz vor Überhitzung abgeschaltet. Der Verstärker lässt sich nach der Abkühlung und einem Reset neustarten.
Wird die Starttaste bereits beim Einschalten gedrückt, so leuchten alle Fehler-LEDs gleichzeitig. Dieser Fehler muss ebenfalls mit einem Reset gelöscht werden.
Nach dem Einschalten des Netzschalters leuchtet die gelbe LED als Bereitschaftsanzeige.
Diese Stand-By-Taste hat auch die Funktionen: STOP sowie RESET nach einem Alarm zum Löschen des Fehlerspeichers.
Mit dem Betätigen der Starttaste leuchtet die grüne LED zur Einschaltkontrolle. Mit der Betätigung wird eine Einschaltsequenz durchgeführt, die mit der Einschaltung der Hauptversorgung des Verstärkers beginnt und mit dem Signal am Ausgang endet.
Hinweis: Die grüne LED blinkt bis der Einschaltvorgang beendet ist.
Der Verstärker reagiert nur im Stand-By-Zustand auf eine Änderung der Schalterstellung!
Aktivierung des Offset-Potentiometers zur Einstellung eines stabilen DC-Offsets über den gesamten Ausgangsbereich.
Umschaltung der Betriebsart. Der C- Betrieb sollte wegen der Berührungsgefahr unbedingt kontrolliert benutzt werden, da bei offenem Ausgang DC-Spannungen bis max. 460V auftreten können.
Umschalter;
V-Betrieb bedeutet: die Ausgangsspannung ist eine Funktion der Steuerspannung
( Eingangsspannung )
C-Betrieb bedeutet: der Ausgangsstrom ist eine Funktion der Steuerspannung
( Eingangsspannung )
Für geringe Aussteuerungen empfehlen wir die Verstärkung das Verstärkers entsprechend zu reduzieren, statt den Pegel des Funktionsgenerators zu reduzieren, da der Rauschabstand der meisten Generatoren ca. 20dB schlechter ist, als derjenige des Verstärkers. Bei sehr kleinen Pegeln empfiehlt sich eventuell eine Mischung.
(Ausgangsstrombegrenzung)
10-Gang-Potentiometer zur Begrenzung des Ausgangsstromes (zum Schutz angeschlossener Lasten) ab ca. 2A.
a) Abschaltung der Leistungsendstufe beim Überschreiten des eingestellten Grenzwertes
b) Ab Überschreiten des Grenzwertes wird der zum Zeitpunkt des Grenzwertes fließende Ausgangsstrom konstant gehalten.
(Sicherheitsbuchsen rot, schwarz,
4mm)
Achtung! Hochspannung parallel zum Lastausgang bis ca. 500V, nur zum direkten Messen
Sicherheitsbuchsen, 4mm, rot u. schwarz,
parallel zum Output geschaltet.
Die Anschlüsse Output „High“ und „Low“ sind nicht zum Anschluss von Lasten geeignet.
Ein Strom würde hauptsächlich durch den induktiven Spannungsabfall auf der „Low“-Leitung die BNC-Buchsen auf der Frontplatte um einige Volt anheben, was zur Überforderung der Gleichtaktunterdrückung der Eingangs- und Monitorverstärker führen würde. Die Spannungs- und insbesondere die Stromanzeige wären dann falsch.
Liegt auf Gehäuse- bzw. Schutzleiterpotential.
Mit dem Netzschalter /-Taster, der auch als Not-Aus-Schalter ausgeführt sein kann, werden alle Hilfskreise und die Steuerung des Verstärkers 3-polig ein- bzw. ausgeschaltet.
TUM–Test Eppsteinrahmen
TUM–Test Eppsteinrahmen
TUM–Test Eppsteinrahmen
TUM–Test Eppsteinrahmen