PA3035A
— umschaltbare Spannungsbereiche: 35V / 75V; Aussteuerung wahlweise: unipolar / bipolar asymmetrisch / bipolar symmetrisch
— Leistungen: 2kW … 24kW in 2kW Stufen konfigurierbar
— Auch sind mehrere Systeme ( typischerweise 2 ) zwecks Spannungserhöhung oder Stromerhöhung zusammenschaltbar.
LV124, LV148 und zugehörige Werksnormen. Details unter der Rubrik "Neuheiten".
z.B. PA2014A für Batterietests; PA3150A für die Kalibrierung von Hallsensoren; PA2076 für die Bordnetzsimulation; PA2021F-FC für die Resonanzermittlung von ICE-Triebwagen usw.
Control Unit
Automotive / Komponententests
automatisierte Messeinrichtung
Qualitätssicherung in der <Line-Production >
5-phasiger Gleichrichter
für
5-phasigen Generator
Regelgröße UA / IA umschaltbar
Pro Phase: 36VSS / 135Aeff, 20Hz—3kHz;
AC-gekoppelt
Control Unit
PA5000W
PA2021D
PA3150A
additive BNC-Eingänge
(ein DC-gekoppelter und ein AC-gekoppelter)
3 umschaltbare Messbereiche
R1: ±500A / ±5V; R2: ±500A / ±10V; R3: ±10A / ±10V
Verlustleistung: 5kW dauernd
Regelgröße UA / IA umschaltbar
±85A / ±150V
Verlustleistung: 8,5kW
Magnetfeldstabilität: besser 1x10^-4
ab 10msec nach dem Start
Insbesondere Batterie-Tests bis 1200A
+2...+20V / ca. 1200A max.; DC...>10kHz
asymmetrisch
Batterie-Innenwiderstands-Simulation –
programmierbar getrennt für Source- und Sink-Betrieb.
3-teiliges modulares Verstärkerkonzept;
Versorgung für den stationären Betrieb:
3 x 400V / 16A-50Hz
und 24V DC für den mobilen Einsatz
Im Kofferraum transportierbar.
Hoovern Sie beliebig über die sich öffnenden Fenster, um Erklärungen zu erhalten.
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HB01-PA5000W.pdf (005kB)
000.pdf (005kB)
HB-PA3150A.pdf (995kB)
R1 ±500A / ±5V
R2 ±500A / ±10V
R3 ±10A / ±10V
Serielle Übertemperaturüberwachung des Transformators und der Gleichrichter. Im Fehlerfall Abtrennung des Netzteils vom Netz.
Aktivierung bzw. Deaktivierung des Netzteils
Der Verstärker wird temperaturüberwacht. Bei Übertemperatur wird die Endstufe gesperrt; nicht abgetrennt!
Verlustleistung: bei 6kW Begrenzung durch Zurückregelung der Aussteuerung.
Manuelle Freigabe bzw. Sperrung der Endstufe; keine Abschaltung
Skalierung:
R1: ±1V UIN = 100A IOUT
R2: ±1V UIN = 50A IOUT
R3: ±1V UIN = 1A IOUT
Steuereingang (BNC-Buchse). Er steht für Frequenzen ab DC zur Verfügung. Für reine AC Anwendungen ab ca. 10Hz empfehlen wir den AC-Eingang. DC und AC werden addiert, so dass auch Modulationen möglich sind.
Skalierung wie DC+AC:
Steuereingang (BNC- Buchse)
Die Praxis hat gezeigt, dass die meisten
AC-Frequenzgeneratoren einen DC-Offset haben, der besonders bei induktiven Lasten zu unbrauchbaren Ergebnissen führen kann.
Hierfür empfehlen wir den rein AC-gekoppelten Eingang.
Anzeige der z. Z. höchsten Temperatur der Leistungsendstufen. Ab ca. 50°C wird auf volle Lüfterleistung geschaltet. Bei Übertemperatur, ca. 85°C (Übergang zu Rot) wird die Endstufe abgeschaltet.
2 Darstellungen:
Balken für schnellen Überblick
Ziffern z.B. zur Dokumentation
Anzeige der Verlustleistung, die durch die Anwendung hervorgerufen wird -- von
0—100%. Der rote Balken zeigt die momentane Verlustleistung an. Die Verlustleistung wird wie folgt berechnet: (Lade-C-Spannung - Ausgangsspannung) x Ausgangsstrom.
Die tatsächliche Verlustleistung wird noch von den Querströmen bestimmt.
Die Dauerverlustleistung bei Raumtemperatur beträgt 5000W; bei 6kW Begrenzung durch Zurückregelung der Aussteuerung.
PD-R1.R2, für die Bereiche R1/R2 (500A)
PD-R3, für den Bereich R3 (10A)
Ausgangsspannung für R1/R2/R3
Anzeige der Effektivspannung Urms (True RMS für alle Frequenzen).
Zusätzlich LED-Polaritätsanzeige -/+ (rot/grün) für die DC-Werte.
Bei AC-Werten leuchten beide LED´s.
Anzeige des Effektivstroms Irms (True RMS für alle Frequenzen). Zusätzlich LED-Polaritätsanzeige -/+ (rot/grün) für die DC-Werte.
Bei AC-Werten leuchten beide LED´s.
Oben: R1/R2 (rote Anzeige)
Unten: R3 (blaue Anzeige)
Erdungsschraube. Darf vom Anwender nicht benutzt werden.
Skalierter Echtzeit-Analog-Ausgang für die Ausgangsspannung.
Skalierung: R1/R2/R3 ±1V UMON = ±2V UOUT
Skalierter Echtzeit-Analog-Ausgang für den Ausgangsstrom.
Skalierung:
R1: ±1V UMON = ±100A IOUT
R2: ±1V UMON = ±50A IOUT
R3: ±1V UMON = ±1A IOUT
Die Skalierung wird mit der Bereichswahl automatisch umgeschaltet.
Das Bezugspotential kann bis ±30V gegen GND hochliegen. Die Begrenzung erfolgt durch bipolare Schutzdioden, die spätestens bei ±50V beide Potentiale kurzschließen. Diese Maßnahme dient dem Berührungsschutz des BNC-Steckers. (VDE!)
Erdungsschraube. Darf vom Anwender nicht benutzt werden.
Die Effektivwerte sind TRUE-RMS Werte.
Dieser Steuereingang ist eine isolierte BNC- Buchse. Er steht für Frequenzen ab DC zur Verfügung.
1VIN ≙ 10AOUT
Das Bezugspotential kann bis ±30V gegen Erdpotential hochliegen. Die Begrenzung erfolgt durch bipolare Schutzdioden, die spätestens bei ±50V beide Potentiale kurzschließen. Diese Maßnahme dient dem Berührungsschutz des BNC-Steckers. (VDE!)
Local Betrieb
Remote Betrieb
Der Ausgang wird bei Verstärker <STOP> automatisch von C-Mode auf V-Mode umgeschaltet (VOUT = 0V)
Wie der Zustand bei Verstärker <STOP> sein soll hängt von der Anwendung ab. Wenn eine Batterie im Konstantstrom-Modus geladen wird, soll bei <STOP> der Strom 0A sein. Bei V = 0V wäre dies ein Kurzschluss und die Batterie würde sofort entladen.
Bei der Spezifikation des Verstärkers ist zu entscheiden, was bei <STOP> auf 0 geregelt werden soll. Auch wäre es möglich beides zur Auswahl zu stellen um applikationsbezogen entscheiden zu können.
Ausgangsstrom geregelt
ON: Slew Rate EIN
OFF: Slew Rate AUS
Bei < EIN > wird die Anstiegsgeschwindigkeit < slew rate > des Ausgangsstromes auf den vorgegebenen Wert beschränkt. (besonders für Induktivitäten und Piezoaktoren gedacht).
Die Zustandsanzeige erfolgt durch Leuchtdioden. Die Befehle <ON / OFF / bzw. START / STOP / RESET> werden mit den entsprechenden Tasten gegeben.
Die Hinweise unter <POWER STATE> sind sowohl für <SUPPLY> (Leistungsnetzteil), als auch für <AMPLIFIER> (Leistungsendstufe) zuständig.
Damit wird der Leistungstransformator zu- bzw. abgeschaltet.
Damit wird die Leistungsendstufe zur Aussteuerung freigegeben - bzw. gesperrt. Der Status wird über die Kontrollleuchte angezeigt.
Die LED leuchtet, wenn der Verstärker auf Grund einer Störung gesperrt <STOP> wurde (z.B. bei Übertemperatur) bzw. das Netzteil abschaltet <OFF> wird. Ist die Störung beseitigt, kann der Betrieb wieder mit den Tasten <RESET> und <ON> bzw. <START> frei gegeben werden.
Über den 9-poligen Sub-D Stecker können POWER SUPPLY und AMPLIFIER getrennt von extern <OFF> bzw. <STOP> geschaltet werden. Es tritt dann der Zustand
Σ - ERROR ein. Dies wird mit den Leuchtdioden angezeigt.
Netzteil und Verstärker werden temperaturüberwacht. Bei Übertemperatur erfolgt eine entsprechende Sperrung bzw. Abschaltung. Nach Beseitigung der Störung lässt sich der Verstärker mit den Tasten <RESET> und <ON> wieder in Betrieb setzen.
Wird der Verstärker außerhalb seiner Grenzdaten betrieben, erfolgt eine automatische Begrenzung. Dies zeigt die Diode an.
Balkenanzeige — 10 Segmente vertikal; Temperatur Anzeige in °C der zulässigen Temperatur
Balkenanzeige — 10 Segmente vertikal; Verlustleistung Anzeige in % der zulässigen Verlustleistung
1V ≙ 20V; 1V der Monitoranzeige entspricht 20V der Ausgangsspannung
1VMON ≙ 10AOUT; 1V der Monitoranzeige entspricht 10A des Ausgangsstromes
1VMON ≙ 10AOUT; 1V der Monitoranzeige entspricht 10A des Ausgangsstromes
1 x DPM (digitales Anzeigeinstrument
3 1/2 stellig) VOUT, COUT
Aktiv bei Überschreitung des voreingestellten Begrenzungswertes
Aktiv bei Überschreitung des voreingestellten Begrenzungswertes
Balkenanzeige;
Ausgangspannnung in [V]
Balkenanzeige;
Ausgangsstrom in [A]
Grüne LED leuchtet dauernd = <OK>:
Der Verstärker arbeitet einwandfrei.
Grüne LED am Rack blinkt = <LIMIT>:
Der Verstärker befindet sich außerhalb der Spezifikationen.
Die Erdungsschraube darf nicht benützt oder bedient werden.
Leuchtet dauernd <SOURCE ACTIV> - signalisiert, dass der Zwischenkreis geladen ist (bzw. noch geladen ist)
PA2076
Regelgröße UA / IA umschaltbar
B1: +60V-5V / ±30A ... ±100A-200ms
B2: +30V-2V / ±30A ... ±100A-200ms
Frequenzgang DC...70kHz-3dB
asymmetrisch
2 überlappende Strommonitore; damit lassen sich hochdynamische Vorgänge auch in den Nulldurchgängen exakt analysieren.
PA2077D
V-Mode
Bereich 1: +40V -5V / 50A cont.
Bereich 2: +20V -5V / 100A cont.
ca. 100kHz -6dB
C-Mode
Bereich 1: +40V -5V / 50A cont.
Bereich 2: +20V -5V / 100A cont.
ca. 10kHz -6dB
Potentialverhältnisse: erdfreier Aufbau,
Differenzeingänge floatend—Monitore floatend,
Lokal- / Remote-Betrieb,
additive BNC-Eingänge:
ein DC- und ein AC-gekoppelter,
Nullpunktverschiebung (Offset): -100% / OFF / +100%.
Alle Vorgaben werden addiert; zwei Ausgangslastschütze
HB-PA2077D.pdf (675kB)
PA2087C
PA507F
PA508F
Magnetische Codierung der Dichtungsringe
Regelgröße UA / IA umschaltbar
±50V / ±50A — ±150A / 200msec
Eingang–Ausgang: galv. Trennung
Monitore: floatend
Nullpunktverschiebung ±100% zu-/abschaltbar
• Verstärkung umschaltbar cal-var 0...100%
Offset ±100% / 10^-4
3 addierende Sollwertvorgaben / DC + AC
Dynamik: DC—| 100kHz / Nennlast
Monitore: U / I
• Schnittstelle Remote
• erdfreier Aufbau
HB-PA2076A.pdf (110kB)
HB-PA2076B.pdf (125kB)
HB01-PA2087C.pdf (590kB)
HB01-PA507F.pdf (475kB)
HB PA508F.pdf (005kB)
PA2021F-FC
3A / ±20V
DC...10kHz -3dB
UA Messeingang: ±1Vmax
4½ stelliges DVM
IA Monitor: 4½ stelliges DVM
HB-PA2021F-FC.pdf (005kB)
PFL240
PFL240-U080DC1MO.pdf (335kB)
HF-Verstärkerserie im Baukastensystem
Von ±40V … ±400V / ±1,5A … ±18A
Frequenzgang: DC … 1,4MHz /…3dB; ca. 5MHz small Signal
Entwicklung von Normalen zur rückführbaren Kalibrierung von hochfrequenter Leistungen
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Die beiden Zeigerinstrumente dienen zur Anzeige der Ausgangsspannung und des Ausgangsstromes.
Für die Drehspulinstrumente wird das Prinzip des aktiven Spitzenwertgleichrichters angewendet, um auch bei DC beliebiger Polarität einen Ausschlag zu erhalten.
Angezeigt werden die gleichgerichteten Spitzenwerte Umax und Imax in %.
V-Instrument 100% = 400Vp
C-Instrument 100% = 30Ap
Der Offset wird mit angezeigt.
BNC-Buchse IN-High: Mittelanschluss
IN-Low: auf Verstärkermasse (Verstärkerbezugspotential, nicht Erde!) gelegt, je eine Buchse an Front- und Rückseite parallel geschaltet
Skalierung im V-Betrieb:
1VIN = 100VOUT
Skalierung im A-Betrieb:
1VIN = 5 AOUT
Separater Sense-Verstärker von Sense-Anschlüssen abgeleitet,
RIN= 1kOhm
Empfindlichkeit:
1VMON = 100VOUT
Genauigkeit bezogen auf den Ausgangswert ≤ 0,5% bei f = 1kHz
Separater Sense-Verstärker von separaten Shunt (0,01Ohm) abgeleitet,
RIN = 1kOhm
Empfindlichkeit: 1VMON = 10A OUT
Genauigkeit bezogen auf den Ausgangswert ≤1% bei f = 1kHz
Frequenzverhalten bezogen auf den Ausgangswert ≤ -10%
10-Gang-Potentiometer zur Abschwächung des am Analogeingang anliegenden Eingangssignals -- mit
Att <ON/OFF> <F12> zu-/abschaltbar!
Zuschaltbares 10-Gang-Offset-Potentiometer
Bei U/I-Verstärkern ist es in beiden Betriebsarten in Funktion. Der Skalenknopf gestattet eine genaue und reproduzierbare Einstellung des Offsetwertes. Als Quelle wird ein hochwertiges Referenzelement verwendet.
Die Skala geht von 0…10, bei 5,0 beträgt der Offsetwert ca. 0mV, für Werte <5,0 Skalenteile wird der Offset negativ, für Werte >5 positiv.
Der Offsetwert kann im V- und auch im C- Mode jeweils bis an die maximale Grenze der Aussteuerung eingestellt werden.
Hat die Spannungs-/ Strombegrenzung den eingestellten Wert überschritten, wird zunächst die Überschreitung angezeigt und nach 6 Sekunden andauernder Überlast wird der Verstärker abgeschaltet.
Die entsprechende Anzeige leuchtet, wenn die Begrenzung bereits eingetreten ist; kurz vor der Signalisierung kann das Signal bereits begrenzt sein. Wenn die Überlast beseitigt, bzw. die Aussteuerung reduziert wurde, kann der Verstärker nach dem Reset erneut gestartet werden.
Wird der Verstärker mit einer externen Spannungsquelle von V >500Vp in den Ausgang gespeist, so wird der Verstärker zum eigenem Schutz abgeschaltet. Die Fehlerursache sollte abgestellt werden, bevor der Verstärker nach dem Reset erneut gestartet wird.
Hier wird der Eingangsbereich der Netzversorgung der drei Phasen über 400V± 10% (360…440V) überwacht. Liegt die Netzspannung außerhalb des Bereiches, so wird dies als Line-Alarm signalisiert.
Ebenso wird ein Phasenausfall als Line-Alarm gemeldet. Dieser kann die Verstärker-Netzsicherungen und auch externe Sicherungen und Zuleitungsfehler betreffen. Bei hohen Ausgangsströmen und verlängerten Netzanschlüssen kann dieser Fehler infolge als Unterspannung auftreten. Interne Verstärkerfehler können infolge eines Defektes auch als Line-Alarm gemeldet werden.
Die Power-Netztransformatoren und die Power-Endstufe werden Temperaturüberwacht. Bei Temperaturen oberhalb 60ºC wird das Temp-LED eingeschaltet und signalisiert den kritischen Zustand, oberhalb von 90ºC wird der Verstärker zum Schutz vor Überhitzung abgeschaltet. Der Verstärker lässt sich nach der Abkühlung und einem Reset neustarten.
Wird die Starttaste bereits beim Einschalten gedrückt, so leuchten alle Fehler-LEDs gleichzeitig. Dieser Fehler muss ebenfalls mit einem Reset gelöscht werden.
Nach dem Einschalten des Netzschalters leuchtet die gelbe LED als Bereitschaftsanzeige.
Diese Stand-By-Taste hat auch die Funktionen: STOP sowie RESET nach einem Alarm zum Löschen des Fehlerspeichers.
Mit dem Betätigen der Starttaste leuchtet die grüne LED zur Einschaltkontrolle. Mit der Betätigung wird eine Einschaltsequenz durchgeführt, die mit der Einschaltung der Hauptversorgung des Verstärkers beginnt und mit dem Signal am Ausgang endet.
Hinweis: Die grüne LED blinkt bis der Einschaltvorgang beendet ist.
Der Verstärker reagiert nur im Stand-By-Zustand auf eine Änderung der Schalterstellung!
Aktivierung des Offset-Potentiometers zur Einstellung eines stabilen DC-Offsets über den gesamten Ausgangsbereich.
Umschaltung der Betriebsart. Der C- Betrieb sollte wegen der Berührungsgefahr unbedingt kontrolliert benutzt werden, da bei offenem Ausgang DC-Spannungen bis max. 460V auftreten können.
Umschalter;
V-Betrieb bedeutet: die Ausgangsspannung ist eine Funktion der Steuerspannung
( Eingangsspannung )
C-Betrieb bedeutet: der Ausgangsstrom ist eine Funktion der Steuerspannung
( Eingangsspannung )
Für geringe Aussteuerungen empfehlen wir die Verstärkung das Verstärkers entsprechend zu reduzieren, statt den Pegel des Funktionsgenerators zu reduzieren, da der Rauschabstand der meisten Generatoren ca. 20dB schlechter ist, als derjenige des Verstärkers. Bei sehr kleinen Pegeln empfiehlt sich eventuell eine Mischung.
(Ausgangsstrombegrenzung)
10-Gang-Potentiometer zur Begrenzung des Ausgangsstromes (zum Schutz angeschlossener Lasten) ab ca. 2A.
a) Abschaltung der Leistungsendstufe beim Überschreiten des eingestellten Grenzwertes
b) Ab Überschreiten des Grenzwertes wird der zum Zeitpunkt des Grenzwertes fließende Ausgangsstrom konstant gehalten.
(Sicherheitsbuchsen rot, schwarz,
4mm)
Achtung! Hochspannung parallel zum Lastausgang bis ca. 500V, nur zum direkten Messen
Sicherheitsbuchsen, 4mm, rot u. schwarz,
parallel zum Output geschaltet.
Die Anschlüsse Output „High“ und „Low“ sind nicht zum Anschluss von Lasten geeignet.
Ein Strom würde hauptsächlich durch den induktiven Spannungsabfall auf der „Low“-Leitung die BNC-Buchsen auf der Frontplatte um einige Volt anheben, was zur Überforderung der Gleichtaktunterdrückung der Eingangs- und Monitorverstärker führen würde. Die Spannungs- und insbesondere die Stromanzeige wären dann falsch.
Liegt auf Gehäuse- bzw. Schutzleiterpotential.
Mit dem Netzschalter /-Taster, der auch als Not-Aus-Schalter ausgeführt sein kann, werden alle Hilfskreise und die Steuerung des Verstärkers 3-polig ein- bzw. ausgeschaltet.
PFL2250-28
• Simulation realer Netze mit
Spannungseinbrüchen von 2μs
• Wandlerkalibrierung z.B. 450Aeff, DC...>100kHz
• Test von Automotive-Kapazitäten
• z.B. 50Aeff / 100Veff DC... 100kHz
(Ceralink - Epcos), (3 PFL ... parallel)
• z.B 20Aeff / 60Veff DC...260kHz full load
• Test von Induktivitäten, z.B. 800Veff mit
Anpassungs-Trafo cosφ <<0,1
Energietechnik + Magnetfelder + alles Mögliche
Regelgröße UA / IA umschaltbar
800VSS / 50ASS
DC->150kHz-3dB / Volllast
100% Verlustleistung (>5kW)
Leistungserhöhung (Parallelbetrieb)
Spannungserhöhung (Brückenschaltung)
Sprungfunktion <2μs 10-90%
cosφ ±0,1...±1
TUM–Test Eppsteinrahmen
TUM–Test Eppsteinrahmen
PA2088B
Simulation des Universums
PTB (Physikalisch Technische Bundesanstalt) / TUM Excellenzcluster Universe / Paul-Scherrer Institute Switzerland / Fierlinger Magnetics
Regelgröße UA / IA umschaltbar
±50V / ±70A
Potentialverhältnisse und Eingangssituation:
Galvanische Trennung Eingang + Ausgang gegen Monitorausgänge
Eingang 1 = DC-Kopplung;
Eingang 2 = AC-Kopplung mit umschaltbarem Hochpass:
1Hz – 2Hz – 5Hz – 10Hz
Eingang 1 + 2 Tiefpass: Off – 1kHz – 100Hz – 40Hz
Eingangsvorgaben werden addiert
Nullpunktunterdrückung von 10^-6
20588c (0kB)
HB-PA2088B.pdf (960kB)
PA2014A
HB-EN-PA2014A.pdf (825kB)
Besonderheiten
Besonderheiten
V-source: +17V / +400A; du/dt: 100kV/sec
C-sink: -1000A / 5ms; di/dt: 800kA/sec
HB-HLS-300.pdf (185kB)
Besonderheiten
2 digital umschaltbare Eingänge: <1µs (Lokal / Remote)
Ausgangssignal: ±5V / 100mA mit Offsetkorrektur -2V / 0 / +2V
Verstärker umschaltbar <CAL> / <0...200%> (lokal)
Analoge Verstärkungsmodulation:
0...100% mit 0...+10V von DC...ca. 400kHz
Potentialverhältnisse: gleiches Bezugspotenzial Eingang / Ausgang
±5V / ±100mA DC…450kHz-3dB
(Soll: DC...200kHz-3dB )
Umschaltung: lokal variabel / kalibriert;
Remote, parallel zu <LOCAL>
Eingang IN1: ±5V / 10kG Eingangsimpedanz
Eingang IN2: ±5V / 10kG Eingangsimpedanz
Frequenzgang: DC…450kHz-3dB
Ausgangssignal: ±5V / 100mA
Ausgang: ±5V an 50 Ohm (100mA)
HB01-2KSU.pdf (115kB)